Stiftungsidee

Während ihres Berufslebens wurden die Stiftungsgründer auf vielfältige soziale und medizinische Missstände krebskranker Eltern und deren Kinder aufmerksam. Betroffene und deren Kinder praktisch und lebensnah zu unterstützen, war die Idee, die durch die Jolly Beuth Stiftung umgesetzt werden soll. Da diese gemeinnützige Stiftung auf aktive Hilfe angewiesen ist, bitten die Stifter, Prof. Dr. med. Josef Beuth und Lilly Beuth, um Ihre Unterstützung.

 

Die Diagnose „Krebs“ ist für die meisten Betroffenen ein Schock, der die zukünftige Lebensplanung in Frage stellt. Auch wenn Krebs heutzutage in vielen Fällen heilbar ist, können lang andauernde und nebenwirkungsreiche Therapien den weiteren Lebensweg nachhaltig verändern.

 

Den körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen durch die Erkrankung und deren Therapie folgen oft weitere Schicksalsschläge, z.B. Trennung der Partnerschaft, Verlust des Freundeskreises, Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Dies kann u.a. zu massiven finanziellen Notlagen führen, unter deren Folgen die Betroffenen, insbesondere aber deren Kinder, leiden. Eine derartige Notlage betrifft in der Regel alle Lebensbereiche.